Aber schlimm ist es, wenn Kuenstler & Galerist ueberhaupt nicht zusammenpassen. Wer zum Beispiel kleine Galerieraeume hat, sollte sich niemals einen jungen unbekannten Kuenstler in die enge Galerie holen.
In einem solchen Fall waere vielleicht ein Aquarellmaler oder Passfotograf das Richtige.       Der Kunsthistoriker Vitus Droesel erklaerte dieser Tage: “Junge unbekannte Kuenstler bilden immer eine Gefahr fuer Galeristen. Sie duerfen nie ohne Aufsicht mit der Galeristin im gleichen Zimmer bleiben.”
Wilde Maler und Multimediakuenstler, die nur auf den Zeitgeist hoeren, gehoeren niemals in eine Galerie. Es darf nie soweit kommen, dass der Galerist vor dem Kuenstler Angst haben muss !

Vincent beobachtet mit Sorge gesellschaftliche Entwicklungen und fragt warnend:
Muessen wir Angst vor unseren eigenen Kuenstlern haben ?!

Fuer unsere Kuenstler ist uns fast nichts zuviel. Aber trotz aller Liebe zur Kunst muessen wir alles dazu tun, dass unsere Kuenstler nicht zur Gefahr fuer andere werden.
Wir alle waren entsetzt, als wir letzte Woche in der Zeitung lasen, dass in Westfalen ein Kuenstler seine Galeristin vergewaltigte.
Ein Einzelfall ?!
Jetzt meldet sich ploetzlich der Deutsche Galeristenverband & erklaert, dass im Jahr ueber         30 000 Menschen von Kuenstlern vergewaltigt werden - ueber 10 000 davon seien Galeristinnen.
Und was sagen unsere Kunstsammler, die schon so manches “Gefecht” im Atelier erlebt haben? Man sagt, dass jeder sechste oder siebte Kunstsammler im Dienst schon einmal vergewaltigt worden sei.
Dabei sind die meisten schon wahre Psychologen im Umgang mit den frechen unbekannten jungen Kuenstlern von heute.
Selbstverstaendlich wollen wir jetzt nicht den Stab ueber unsere Kuenstler brechen. Zunaechst einmal gibt es viele Tausend Kuenstler, die dem Menschen viel Freude bereiten.

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