Der plastic indianer ist ein lust´ger Mann.  Er geht die Strasse hinan und pfeift ein lust´ges Lied. Oft sieht man ihn mit seinesgleichen tanzen.  Was kann er denn dafür, dass die Welt so schön ist !

In den 80er Jahren erschienen ungefähr 19 Ausgaben des “plastic indianer”. Es handelte sich dabei um ein fotokopiertes Fanzine einer jungen Münchner Künstlergruppe. Um zu vermeiden, dass der “plastic indianer” in falsche Hände geriet, wurden maximal 40 Exemplare pro Ausgabe angefertigt., die lediglich bei Punkkonzerten und obskuren Ausstellungen und Performances verkauft wurden. Ästhetisch bietet der plastic indianer die COPY/ART des Praecomputerzeitalters und ist so als Vorläufer der LOST IMAGES zu betrachten und neu zu bewerten. Die Ausgabe no.15 erschien als Videofilm von 30 Minuten und in Farbe, mit den Beiträgen der sieben damaligen Stammesangehörigen.

Im plastic indianer - Archiv sind im Moment folgende Seiten:

>> A. der Psychopath >>

>> Tausend Kiffer pennen >>

>> Robitobi & sein Flüwatüt >>

>> Edle und Unedle >>

>> plastic indianer no.15 >>

>> pi tanzt >>

>> Am Ende ...>>

>> Die Frösche >>

>> Eiszeit >>

>> Same Procedure as Every Year >>

>> Die schimmernde Seite >>

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